Die geschichtliche Entwicklung von Penkhusen
Das Gebiet von Penkhusen gehörte bis 1836 zum Ortsteil Repke. Es bestand
lediglich aus dem Meierhof Penkhus sowie einem Pachthof und einigen
Heuerstellen.
Im Jahre 1360 gibt es eine erste urkundliche Erwähnung als Meierhof und
bischöflich münstersches Lehen in bäuerlicher Hand unter dem Namen Johann
de Pekynchusen. Das ist die heutige Hofstelle Wehenpohl / Göken. Der
Ortsname ist wohl auf diesen Hof zurückzuführen.
Im Mittelalter wurde das Gebiet von Penkhusen bis unmittelbar an das Gut
Bomhof in Langförden von den Bührener Bauern zum Plaggenstich genutzt. Im
17. Jahrhundert verloren die Bauern in einem Rechtsstreit mit dem adeligen
Gutsherren ihre Ansprüche auf einen Teil dieses Gebietes. Noch heute hat
diese Grenze als Kreisgrenze zwischen Cloppenburg und Vechta Gültigkeit.
Im Jahre 1864 entstand im Zuge der Markenteilung ein weiterer Hof in
Penkhusen. Der Pachthof des Meierhofes wurde 1911 an einen Landwirt
verkauft. Ein weiterer Hof entstand 1948 an der Repker Straße. Ab 1937
siedelten sich an der Penkhusener Straße mehrere Familien in der Nähe des
Hofes Penkhus an. So entwickelte sich Penkhusen zu einem eigenen Ortsteil
von Bühren.
Das Gebiet von Penkhusen gehörte bis 1836 zum Ortsteil Repke. Es bestand
lediglich aus dem Meierhof Penkhus sowie einem Pachthof und einigen
Heuerstellen.
Im Jahre 1360 gibt es eine erste urkundliche Erwähnung als Meierhof und
bischöflich münstersches Lehen in bäuerlicher Hand unter dem Namen Johann
de Pekynchusen. Das ist die heutige Hofstelle Wehenpohl / Göken. Der
Ortsname ist wohl auf diesen Hof zurückzuführen.
Im Mittelalter wurde das Gebiet von Penkhusen bis unmittelbar an das Gut
Bomhof in Langförden von den Bührener Bauern zum Plaggenstich genutzt. Im
17. Jahrhundert verloren die Bauern in einem Rechtsstreit mit dem adeligen
Gutsherren ihre Ansprüche auf einen Teil dieses Gebietes. Noch heute hat
diese Grenze als Kreisgrenze zwischen Cloppenburg und Vechta Gültigkeit.
Im Jahre 1864 entstand im Zuge der Markenteilung ein weiterer Hof in
Penkhusen. Der Pachthof des Meierhofes wurde 1911 an einen Landwirt
verkauft. Ein weiterer Hof entstand 1948 an der Repker Straße. Ab 1937
siedelten sich an der Penkhusener Straße mehrere Familien in der Nähe des
Hofes Penkhus an. So entwickelte sich Penkhusen zu einem eigenen Ortsteil
von Bühren.